Schüler fragen – Zeitzeugen antworten
Nie wieder Diktatur, nie wieder solchen Krieg, nie wieder solche Verführung. Die Zeitzeugen haben das Dritte Reich, den Zweiten Weltkrieg und die Teilung Deutschlands erlebt. Sie diskutieren mit Schülerinnen und Schülern über ihre Erfahrungen und stellen sich den kritischen Fragen. Denn sie wollen, dass Faschismus und die Verfolgung von Menschen in Deutschland nie wieder geschieht.
Die Zeitzeugen besuchen Schulen im Großraum Hamburg. Im Mittelpunkt der Besuche stehen die Fragen der Schüler*innen. Vorab klären die Zeitzeugen mit den Schulen welches Thema besprochen werden soll. Anhand von Fotos und anderen Zeitdokumenten erzählen sie, wie es früher war. Dabei verstehen sich die Zeitzeugen nicht als Historiker, sondern als Augenzeugen, die ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen weitergeben und Geschichte nachvollziehbar und erlebbar machen.
Die Zeitzeugen sind erfahrene Gesprächspartner*innen. Seit 1999 haben Mitglieder der Gruppe neben verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen mindestens 200 Klassen im Großraum Hamburg besucht und Geschichte zum „Anfassen“ gemacht.
Zeitungsberichte zu den Besuchen der Zeitzeugen:
Berichte und Kommentare zu den Besuchen der Zeitzeugen:
- Besuch im Gymnasium Oldenfelde I
- Besuch im Gymnasium Oldenfelde II
- Besuch der Stadtteilschule am Hafen (Standort Neustadt)
- Besuch in der Ganztagsschule am Hafen
- Besuch in der Katholischen Domschule St. Maria
- Feedback zum Zeitzeugenbesuch in der Erich Kästner-Gesamtschule am 14. Januar 2010
- Feedback zum Zeitzeugenbesuch in der Stadtteilschule am Hafen am 14. Juni 2011
- Besuch in der Schule Dörpsweg
- Zeitzeugen im Albert-Schweitzer-Gymnasium
- Gymnasium Eppendorf
- Helene Lange Gymnasium
- Elsa-Brändström-Gymnasium
- Stadtteilschule Stellingen
Lernen von den Krisenerprobten: Interviews mit Zeitzeugen zur Corona-Krise in ZEIT ONLINE